Das Zuhause in Szene setzen: Bilderrahmen

Bild mit Schwimmerin

Bilder gehören an die Wand. Sie wurden gemalt, aufgenommen oder kopiert, um gesehen zu werden. Es wäre doch mehr als schade, wenn sie in der Schreibtischschublade verstauben würden. Die Frage ist nun nur noch, wie genau finden die Bilder an die Wand? Wir verraten euch, wie euer Lieblingskunstdruck, euer schönstes Urlaubsfoto oder auch kleine und große Kunstwerke am besten an der Wand wirken können.

Beleuchteter Bilderrahmen

Doch wie am besten die kleinen Kunstwerke aufhängen?

Magnetischer Bilderrahmen Snap Shot

Durch individuelle Bilder und Fotos wird das Heim zum Zuhause. Es ist nicht mehr nur ein Ort, an dem ihr euch aufhaltet – Nein, hier wird richtig gelebt. Doch das Heim zum Zuhause zu machen, ist gar nicht so einfach. Viele von euch werden das schon gemerkt haben, als sie Bilder aufhängen wollten. Für Manche ist es eine Sisyphusarbeit, denn Bilder wollen manchmal eben einfach nicht so wie man selbst es will. Die Möglichkeiten, Bilderrahmen aufzuhängen, sind schier unendlich. Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, Bilder zu gruppieren, sie allein im Rampenlicht stehen zu lassen oder sie zu sortieren. Nicht immer ist das einfach und dann müssen auch noch ein paar schöne Bilderrahmen her. Wir verraten euch, welche Möglichkeiten ihr habt, eure Lieblingsbilder gekonnt in Szene zu setzen und wie ihr sie gruppieren könnt, falls es mehrere auf einmal sein sollen.

Kleiner, weißer Vintage Bilderrahmen rund

Einzelbild im Mittelpunkt

Goldene, magnetische Snap Shot Fotorahmen

Wer sich für ein Einzelbild entscheidet, kann beim Aufhängen nicht viel falsch machen. Eine leere Wand wird mit einem Motiv gefüllt, das entweder perfekt zur Wohnung passt oder im starken Kontrast dazu steht, sodass es schon wieder interessant wird. Der Bilderrahmen kann entweder sehr klein ausfallen, sodass der Betrachter zum Anschauen nah an das Bild herantreten muss oder es ist ein riesengroßes Plakat, das die halbe Wand bedeckt. Aber aller Sorgfalt und Liebe gilt aber: Wer über 25 Jahre alt ist, sollte sein Bild in einen Bilderrahmen stecken, auch wenn es sich um ein Poster handelt. Irgendwann ist man nämlich aus dem Alter raus, in dem es cool war, Poster mit Tesa- Strips an die Wände zu hängen.

3er Set Bilderrahmen mit Muster

Chaotisch oder doch lieber geometrisch?

Weißer Bilderrahmen für drei Bilder

Wer mehrere Bilder auf einmal an die Wand hängen will, sollte sich Gedanken um die Gruppierung machen. Dabei ist erst einmal zweitrangig, für welche Motive ihr euch entscheidet, denn die könnt ihr auch immer mal wieder wechseln. Die Aufhängung ist wichtiger. So könnt ihr zum Beispiel „auf Kante“ setzen. Dabei werden alle Bilder, die ihr aufhängen wollt, an einer imaginären Kante ausgerichtet. Das kann zum Beispiel der obere oder untere Rand vom Bilderrahmen sein. Ähnlich geht es auch zu bei der „geometrischen Hängung“. Hierbei werden die Bilder im gleichmäßigen Abstand neben- und untereinander aufgehängt. Wer es lieber chaotischer mag, setzt auf die sogenannte „Petersburger Hängung“. Hier gibt es ein großes Durcheinander, das aber noch geordnet erscheint. Ausgerichtet wird an ausgedachten Achsen. Gleichmäßig Abstände sind hier wichtig, damit nicht alles im Chaos endet.

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