Pflegende Handcremes für den Winter

Rissige Hände ade: Die besten Handcremes für den Winter

Letzten Winter waren meine Hände extrem trocken. Es tat fast weh, sie zu bewegen. Jedes Mal beim Händewaschen verloren sie Feuchtigkeit. Doch dann empfahl mir eine Freundin „L’Occitane Karité“ Handcreme. Mit 4,7 von 5 Sternen bewertet, war es ein Wendepunkt. Meine Hände fühlten sich bald weicher und geschmeidiger an.

Die richtige Handpflege im Winter ist essentiell. Trockene Hände sind dann ein verbreitetes Problem. Es entsteht, weil die Talgdrüsen bei Kälte weniger aktiv sind. Auch wer sonst gesunde Haut hat, kann betroffen sein. Es ist wichtig, immer eine gute Handcreme zu nutzen.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Trockene Hände im Winter sind auf die sinkenden Temperaturen zurückzuführen.
  • Empfehlung: stets eine reichhaltige Handcreme griffbereit haben.
  • Verwendung von unterschiedlichen Handcremes für Tag und Nacht.
  • Inhaltsstoffe wie Urea, Sheabutter und Avocado-Öl sind besonders wirksam.
  • Regelmäßige Handbäder mit Olivenöl oder Jojobaöl für zusätzliche Pflege.

Warum trockene Hände im Winter häufiger auftreten

Im Winter sind trockene Hände ein häufiges Problem. Das liegt vor allem an der Kälte und niedrigen Luftfeuchtigkeit. Diese Bedingungen machen unsere Haut anfälliger für Trockenheit, da sie die Talgdrüsen beeinträchtigen.

Wie Dr. Merkel erklärt, führt das oft zu rissigen und spröden Händen.

Häufiges Händewaschen und Hygienemaßnahmen belasten die Haut zusätzlich. Das schwächt den Schutz der Haut im Winter. Deshalb sollten wir auf Pflege-Maßnahmen im Winter achten, um unserer Haut zu helfen.

  1. Richtiges Händewaschen: Zu heißes Wasser meiden und pH-neutrale Seife benutzen.
  2. Feuchtigkeitsspendende Handcremes: Nach dem Waschen und vor dem Schlafengehen auftragen.
  3. Handschuhe tragen: Schützt vor Kälte und Wind draußen und vor Reinigungsmitteln drinnen.

Nicht nur Kälte, sondern auch Lebensstil trägt zu trockenen Händen bei. Wenig Trinken, Rauchen und Stress sind schädlich. Auch Krankheiten wie Ekzeme und Diabetes können trockene Hände verursachen. Eine gezielte Pflege im Winter ist daher wichtig.

Pflegende Handcremes für den Winter

Im Winter brauchen unsere Hände extra Pflege. Kalte und trockene Luft macht die Haut rissig und trocken. Eine gute Handcreme kann helfen.

Die Bedeutung richtiger Inhaltsstoffe

Urea hilft, Feuchtigkeit in die Haut einzuschließen. Pflanzliche Fette ziehen schnell ein und pflegen tief. Dexpanthenol beruhigt gereizte Haut und fördert die Heilung.

Handhaut hat wenig Fett und Talgdrüsen. Deshalb sollten Handcremes für trockene Hände reich an Inhaltsstoffen sein. Olivenöl und Avocado-Öl bieten wichtige Fettsäuren. Für mehr Infos zu sensibler Haut, klicken Sie hier.

Top Handcremes laut Experten und Tests

Einige Handcremes sind Testsieger. Empfehlenswert sind The Body Shop Hemp und L’Occitane Karité Handcreme. Beide sind von Experten und Stiftung Warentest als top bewertet.

Tipps zur Auswahl der richtigen Handcreme

Beim Kauf einer Handcreme sind einige Punkte wichtig:

  • Wählen Sie Cremes mit Urea für trockene Hände.
  • Pflanzliche Fette wie Macadamia- und Avocado-Öl pflegen gut.
  • Cremes mit Dexpanthenol heilen gereizte Haut.
  • Produkte für sensible Haut sollten wenig Zusätze haben.
  • Nach dem Eincremen sollten Hände geschmeidig bleiben.

Benutzen Sie regelmäßig Creme. Nach dem Händewaschen und vor dem Bett gehen. So bleiben Ihre Hände den Winter über weich.

Hausmittel gegen rissige Hände

Rissige Hände im Winter sind schwer zu pflegen. Aber keine Panik, es gibt natürliche Lösungen! Hier sind einige Hausmittel, die schnell helfen.

Hausmittel Rissige Hände

Olivenöl

Olivenöl war schon bei unseren Großmüttern beliebt. Es ist voller Antioxidantien, die die Haut stärker machen. Man sollte ein paar Tropfen Olivenöl sanft einmassieren.

Kokosöl

Kokosöl hilft auch bei rissigen Händen. Seine Fette machen die Haut geschmeidig. Am besten trägt man es vor dem Schlafen großzügig auf.

Avocado

Avocado ist lecker und gut für die Hände. Sie nährt die Haut mit Vitaminen und Fetten. Eine wöchentliche Avocadomaske tut Wunder.

Honig

Honig mit seinen antibakteriellen Kräften ist ideal. Eine dünne Schicht auftragen, kurz einwirken lassen, dann mit Wasser abwaschen. Die Haut fühlt sich danach toll an.

Mandelöl und Zitrone

Mandelöl und Zitronensaft sind super für trockene Hände. Mandelöl pflegt tief, Zitronensaft reinigt. Ein kurzes Bad darin macht die Hände weich.

Diese Tipps bereiten die Hände gut auf den Winter vor. Sie schützen vor Kälte.

Anwendungstipps für Handcremes im Winter

Im Winter haben viele Menschen trockene Hände. Das kommt von der Kälte und der trockenen Luft. Die richtige Handcreme Anwendung ist sehr wichtig. Man sollte die Handcreme oft benutzen, besonders nach dem Händewaschen. Dr. Merkel, ein Hautarzt, empfiehlt, die Creme gut einzumassieren. Das hilft, dass die Haut die Creme besser aufnimmt. Es ist besser, öfter wenig Creme zu verwenden, als selten viel.

Die Pflege Winter umfasst mehr als nur Handcreme. Man sollte auch Handbäder mit Ölen machen. Ein Bad aus Buttermilch und Ölen nährt die Haut schön. Wichtig ist auch viel Trinken. Wasser, Schorlen oder Tee halten die Haut von innen feucht.

Ziehe im Freien Handschuhe an. Das verhindert trockene Hände. BIO-H-TIN® Pflegende Handcreme von Babor ist im Winter gut. Sie enthält Aprikosenkernöl, Panthenol und Aloe Vera. Diese Stoffe machen die Haut zart und schützen vor Trockenheit.

Stelle Handcreme dort auf, wo du sie leicht nehmen kannst. Zum Beispiel neben dem Waschbecken. So vergisst du nicht, sie nach dem Waschen zu nutzen. Naturkosmetik ist oft eine gute Wahl. Sie nutzt natürliche Öle und vermeidet schädliche Stoffe.

Gute Inhaltsstoffe für die Winter Hautpflege sind Jojobaöl und Sheabutter. Auch Glycerin und Allantoin sind wichtig. Sie spenden Feuchtigkeit und beruhigen die Haut.

Unsere Hände sind empfindlich, weil sie weniger Fett haben. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig Creme zu nutzen. Das hält die Hände weich, sogar wenn man sie oft wäscht.

  • Handcremes mehrfach täglich anwenden
  • Cremes gründlich einmassieren
  • Kleine Mengen häufiger auftragen
  • Handbäder mit pflegenden Ölen nutzen
  • Handschuhe im Freien tragen
  • Handcreme an zugänglichen Orten platzieren
  • Ausreichend Flüssigkeit trinken

Der Unterschied zwischen Tages- und Nachtpflege

Handpflege ist wichtig für schöne, gesunde Hände, besonders beim Jahreszeitenwechsel. Viele fragen sich den Unterschied zwischen Tagespflege und Nachtpflege. Heute erkläre ich euch diesen Unterschied anhand der Handpflege.

Schnell einziehende Lotionen für den Tag

Tagsüber braucht die Haut Schutz vor Umwelteinflüssen wie Staub und Kälte. Eine Tagespflege sollte schnell einziehen. So bleibt nichts an Gegenständen haften. Tagescremes haben oft Antioxidantien, die gegen Umweltschäden helfen.

Vitamin C Tagescreme kostet 34,95 € und die Schützende Tagescreme LSF 30 kostet 39,95 €. Beide schützen gut und sind ideal für den Tag.

Reichhaltige Cremes für die Nacht

In der Nacht heilt die Haut, dank Hormonen wie Melatonin. Nachtpflege-Cremes sind deshalb reichhaltiger. Sie helfen der Haut, sich im Schlaf zu erholen.

Zum Beispiel macht die Retinol Nachtcreme für 36,95 € die Haut glatt. Man sieht am Morgen jünger aus.

Über Nacht Baumwollhandschuhe verwenden

Ein guter Nachtpflegetipp sind Baumwollhandschuhe. Sie verstärken die Wirkung der Creme durch den Okklusionseffekt. So wirkt die Creme die ganze Nacht besser.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Tages- und Nachtpflege zu kennen. Die Hautpflege sollte auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt sein. Tagsüber mit leichten Lotionen und nachts mit nährenden Cremes. Baumwollhandschuhe können nachts die Pflege verstärken.

Fazit

Im Winter müssen wir unsere Haut besonders schützen. Unsere Hände leiden oft unter der Kälte. Sie brauchen extra Pflege. Produkte mit Olivenöl und Avocado helfen gegen rissige Hände. Eine Kombination aus Winter-Handcreme und pH-neutraler Seife ist für die Hautpflege ideal.

Handcremes sind tagsüber und nachts wichtig. Für den Tag sind schnell einziehende Lotionen gut. Zum Beispiel die Douglas „nails hands feet“ Cream. Nachts helfen reichhaltige Produkte wie die Avene Cold Cream. Baumwollhandschuhe verstärken die Pflegewirkung über Nacht.

Es gibt viele Handpflegeprodukte für jedes Bedürfnis und Budget. Von günstiger Goldwell „Wintercare“ Handcreme bis zu luxuriöser Shiseido Ultimune Cream. O’Keeffe’s Working Hands Hand Cream ist ein Testsieger. Mehr Infos gibt es hier.

Wir dürfen die Handpflege im Winter nicht vergessen. Richtige Produkte und Achtsamkeit halten die Haut gesund. Bei Problemen sollte man einen Hautarzt aufsuchen.

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