|

Im Handumdrehen schöne Hände

Handcreme mit Wildrose von tigha

Hände sind die Visitenkarte der Menschen. An ihnen erkennt ihr sofort, wer sie pflegt oder eben auch nicht, was gearbeitet wird und ob oft Hände geschüttelt werden. Die Hände altern nämlich am schnellsten und so ist ein erster Eindruck von großer Bedeutung. Die richtige Pflege ist hier ebenfalls von großer Bedeutung, da der Blick als erstes auf die Hände fällt – und das nicht nur, wenn sie geschüttelt werden. Eine Maniküre muss es natürlich nicht immer und ständig sein, aber eine kleine Pflege zwischendurch in Form von Handcreme oder das richtige Nagelschneiden sollten schon drin sein. Fingernägelknabbern ist übrigens seit den 90iger Jahren schon out und an der Nagelhaut knibbeln ebenfalls. Gerade bei Erwachsenen sind beide Ticks nicht gut angesehen. Wie ihr solche Ticks loswerdet und wie ihr eure Hände jeden Tag ein bisschen pflegen könnt, verraten wir euch heute.

Maniküre Feile von Beate Uhse

Handbad zur Entspannung

Handcreme mit Olivenöl von A4 Cosmetics

Das Wichtigste, was ihr bei der Handpflege beachten solltet, ist das tägliche cremen, damit ihr eure Hände streichelzart werden. Es gibt wohl nichts schlimmeres, als jemandem die Hand zu schütteln und zu merken, dass er Hornhaut daran hat. Natürlich kann man nicht immer etwas dafür, aber man kann seine Hände eincremen, um dem vorzubeugen. Dafür stellt euch ihr am besten die Handcreme direkt ans Waschbecken, damit sich euch jedes Mal, wenn ihr die Hände wascht, direkt ins Auge sticht. So werdet ihr ganz einfach daran erinnert, sie ab und zu einzucremen. Wichtig ist das vor allem, weil kein anderes Körperteil so sehr beansprucht wird wie eure Hände. Wer mehr Zeit hat, kann ein Handbad machen. Das spendet Feuchtigkeit und kann ganz einfach zu Hause gemacht werden. Dafür braucht ihr nur etwas Buttermilch und Olivenöl und schon kann es losgehen. Nach 10 Minuten sind die Hände zarter denn je. Danach wird dann natürlich wieder mit Handcreme eingecremt und schon ist alles wieder im Lot.

Bodylotion mit Bergamotte & Patschuli von tigha

Keine Nagelschere verwenden

Nagellack- Set bestehend aus Nagellack & Trockner

Wer öfters Nagellack aufträgt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser krebserregend sein kann. Besser ist es also, ihn öfter einmal wegzulassen. Nagellackentferner hilft euch, die Nägel wieder sauber zu bekommen, wenn der Lack abgeblättert ist. Hierbei solltet ihr auf jeden Fall auf azetonfreien Nagellack zurückgreifen, da er die Nägel und Nagelhäute schonender befreit und nicht schädlich für den Körper ist. Ähnlich verhält es sich übrigens mit dem Nagelschneiden. Die Nagelschere sollte nur im äußersten Notfall ihren Einsatz finden, denn sie sorgt dafür, dass eure Nägel splittern. Feilen ist die bessere und sanftere Alternative. Wichtig hierbei ist es, immer nur in eine Richtung zu feilen, da sonst die Nägel ebenfalls splittern können. Wer an den Nägeln kaut, sollte seine Fingernägel möglichst kurz halten, damit gar nicht dran herum gebissen werden kann. Ebenfalls wichtig ist auch die Nagelhaut, die eine Extraportion Pflege benötigt. Sie wird gerne geknibbelt und reißt dabei ein. Damit das gar nicht erst passiert, lohnt es sich, die dünne Haut nach einem Handbad vorsichtig mit einem Rosenholzstäbchen zurückzuschieben. So kann sie nicht einreißen und bietet keinen Raum für Knibbeleien. Abschneiden solltet ihr die Nagelhaut übrigens auf keinen Fall, denn sonst können Bakterien eindringen und es kann zu einer Pilzinfektion kommen.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert